
Manchmal tragen wir Dinge aus der Vergangenheit mit uns, die schwer auf unseren Schultern liegen – alte Geschichten, Verletzungen oder Muster. Diese „Altlasten“ wirken oft unbewusst und lassen uns im Heute stolpern.
Der erste Schritt ist nicht, sie sofort loszuwerden oder zu verändern. Der erste Schritt ist innehalten. Einen Moment lang bei uns zu bleiben, still zu werden und wahrzunehmen, was da eigentlich ist.
Indem wir uns das Vorhandensein unserer Altlasten bewusst machen, nehmen wir ihnen bereits einen Teil ihrer Macht. Wir schauen hin – ohne Verurteilung, ohne Eile.
Wenn wir das Thema zunächst für uns selbst klären, entsteht Raum: Wir verstehen besser, woher etwas kommt und was es heute noch mit uns macht. Erst diese innere Klarheit gibt uns die Kraft, einen heilsamen Weg zu finden – Schritt für Schritt, in unserem Tempo.
So verwandelt sich die Schwere langsam in eine Einladung: eine Chance, uns von Ballast zu befreien und das Jetzt leichter und freier zu leben.
Wir wünschen dir ein schönes Wochenende bis bald.
Anja und Bernhard
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