
Stell dir zwei Birnen vor. Die eine groß und kräftig – aber mit einer faulen Stelle. Die andere kleiner, gesund, aber sie lehnt sich genau an der Stelle an, wo die Fäulnis sitzt. Und nach kurzer Zeit ist auch sie befallen.
Dieses Bild zeigt uns eine wichtige Wahrheit: Wenn wir uns zu lange an Dinge oder Menschen anlehnen, die uns nicht guttun, dann färbt das auf uns ab. Ob in Partnerschaften, Freundschaften, am Arbeitsplatz oder sogar in unseren eigenen Gedanken – wir übernehmen schneller, als wir glauben, die Schwere, die Negativität und die Unzufriedenheit anderer.
Glück wächst dort, wo wir bewusst hinschauen: Tut mir das, woran ich mich gerade anlehne, wirklich gut? Gibt mir dieser Kontakt, diese Situation Kraft und Freude – oder zieht sie mir Energie?
Manchmal bedeutet Glück, mutig loszulassen. Abstand zu nehmen. Oder den Platz zu wechseln, damit wir wieder frei atmen und gesund wachsen können. Glück ist nicht nur ein Zustand, den man irgendwann findet – es ist eine Entscheidung, die wir täglich treffen: Wo lehne ich mich an? Wem öffne ich mich? Womit umgebe ich mich?
Du hast immer die Möglichkeit, dich neu auszurichten – weg von dem, was dich schwächt, und hin zu dem, was dich stärkt. So schützt du dein eigenes Leuchten. Und das ist vielleicht die wichtigste Aufladung für dein Glück.
Wir wünschen dir ein schönes Wochenende bis bald.
Anja und Bernhard
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